Helen Collyer geboren in England arbeitet als freiberufliche Liedbegleiterin, Solorepetitorin und Vocal Coach und wohnt seit 2007 in Berlin. Nach einem Musikstudium an der University of Cambridge studierte sie anschließend Liedbegleitung bei Prof. Malcolm Martineau an der Royal Academy of Music, London, sowie Korrepetition am National Opera Studio und an der Opéra National de Paris. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, u.a. dem „Geoffrey Parsons Memorial“, dem „Leonard Hancock Memorial Award“ und dem „Sir Henry Richardson Award“. Als Solorepetitorin studierte sie außerdem Französisch (Paris), Italienisch (Perugia) und Russisch (St. Petersburg).

 

Sie arbeitete an der Opéra National de Paris, der English National Opera, der Norske Opera, an der Komischen Oper Berlin und für die Salzburger Osterfestspiele mit Sir Simon Rattle.

Helen Collyer arbeitet seit 2006 regelmäßig an der Glyndebourne Festival Opera, u.a. für Of Love and Other Demons (Péter Eötvös), The Rake's Progress (und Cembalistin bei der DVD Produktion), das schlaue Füchslein, Die Meistersinger von Nürnberg und die Uraufführung Brett Deans Hamlet.

 

Als Liedbegleiterin spielte sie für zahlreiche Sänger u.a. am Wigmore Hall London, am Het Concertgebouw, am Palais Garnier und in der Pariser Bastille, am Paul Klee Zentrum Bern, in Italien, Schweden, Norwegen und Österreich und spielte für Radio France, BBC, ZDF und Sat1.

 

Zu ihrer Konzertplänen gehören Liederabende mit Matthew Rose u.a in der Wigmore Hall, London, und in der Schweiz, Kammerkonzerte an der Komischen Oper, sowie die Mitarbeit mit den Dirigenten Sir Mark Elder und Sir Andrew Davis an Produktionen von  Falstaff und Billy Budd (Glyndebourne), Der Zwerg und L'Enfant et les Sortilèges mit Paul Daniel (Opéra National de Paris). In Zusammenarbeit mit Cantus Domus, der Komischen Oper und mit dem Konzerthaus Berlin organisiert sie das Britten 100 Festival 2013.

 

 

 

 

 

Kontakt: helencollyerpianist@hotmail.com

"The London Philharmonic was on fine form. Jurowski is very adept at clarity of teture in this repertoire. Indeed, there were some outstanding moments such as the eerie gravelly sound of the four string solosts at the start of the graveyard scene and Helen Collyer's harpsichord continuo was outstanding." The Rake's Progress, LPO, Royal Festival Hall, Alexander Campbell, Classical Source, November 2018.

 

"Die junge Pianistin Helen Collyer indes erwies sich durch alle Stücke hindurch als eine sehr routinierte und sensible Begleiterin. Aber nicht nur das: Vor allem in der Szene des Siegmund aus der Walküre (Ein Schwert verhiess mir der Vater") hatte sie einiges zu tun und überzeugte mit fantastischer Virtuosität und Dynamik."

 

"Nun spielt sie Beethoven mit einem punktgenauen Anschlag und Augenmaß für Tempo und Emphase, um jeden Akkord voll zur Geltung zu bringen. Es ist die Mischung aus Kraft, Freiheit, Bedacht, Vorsicht und Ehrfurcht, mit der sie den Saal erzittern lässt."

(Nord-Bayerischer Kurier, Arien-Abend, Bayreuth)

"Brilliant and sensitive accompaniment from Helen Collyer.(Glyndebourne's Jerwood Young Artists' Recital, Brighton Festival, England)

 

"...harpsichordist Helen Collyer, who plays with real wit and character." (The Rake's Progress, Opus Arte DVD, Opera News).

 

"Hervorragend, äusserst zuverlässig war die Klavierbegleitung von Helen Collyer, Berlin." (Paul Klee Zentrum, Bern, Schweiz).

"Na de pauze volgden Brahms’ Vier Ernste Gesange, op teksten uit het Oude Testament. Zware kost, die door begeleidster Helen Collyer van dramatisch pianospel werd voorzien. In haar spel zaten vaker drama en theatrale timing die het recital zeker ten goede kwamen."(Matthew Rose, Concertgebouw, Amsterdam).


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© Helen Collyer Pianist

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